Die architektonische Tätigkeit der österreichisch-ungarischen Festung war in erster Linie auf die Umstrukturierung des Raums für militärische und kriegerische Zwecke ausgerichtet. Die Merkmale dieses Gebäudetyps sind durch dicke Mauern aus behauenen Steinen mit strengen und rechteckigen architektonischen Formen gekennzeichnet.
Das Innere der Kaserne war auf drei Ebenen organisiert, in denen sich verschiedene Räume für militärische Zwecke befanden. Der Zugang zur Kaserne erfolgte von der Nordseite über eine Zugbrücke und ein Treppenhaus, das in jüngster Zeit stark beschädigt worden ist.