10. österreichisch-ungarische Kaserne, 19. Jahrhundert

Die architektonische Tätigkeit der österreichisch-ungarischen Festung war in erster Linie auf die Umstrukturierung des Raums für militärische und kriegerische Zwecke ausgerichtet. Die Merkmale dieses Gebäudetyps sind durch dicke Mauern aus behauenen Steinen mit strengen und rechteckigen architektonischen Formen gekennzeichnet.

Das Innere der Kaserne war auf drei Ebenen organisiert, in denen sich verschiedene Räume für militärische Zwecke befanden. Der Zugang zur Kaserne erfolgte von der Nordseite über eine Zugbrücke und ein Treppenhaus, das in jüngster Zeit stark beschädigt worden ist.

O projektu | About the project

Projekat DIGITALNE KULTURNE RUTE je podržan u okviru Regionalnog programa lokalne demokratije na Zapadnom Balkanu 2 – ReLOaD2, koji finansira Evropska unija, a sprovodi UNDP. ReLOaD2 se u Crnoj Gori realizuje u partnerstvu sa 15 lokalnih samouprava, među kojima su opštine Budva, Herceg Novi, Kotor i Tivat, koje čine klaster „Coastal Mates“.

The DIGITAL CULTURAL ROUTE project is supported by the Regional Program of Local Democracy in the Western Balkans 2 – ReLOaD2, financed by the European Union and implemented by UNDP. ReLOaD2 is implemented in Montenegro in partnership with 15 local governments, among which are the municipalities of Budva, Herceg Novi, Kotor and Tivat, which form the „Coastal Mates“ cluster.

Ostale tačke | Other spots

20. Murava-Bastion

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