14. Archäologisches Museum Budva

Das Archäologische Museum von Budva ist ein typisches städtisches Gebäude mit einem
harmonischen Konzept aus der Renaissance. Es zeichnet sich durch ein großes, gewölbtes
Barockportal aus, das in den Museumshof mit einem Wasserbassin führt. Am Museumsgebäude sind galerieartige Terrassen und barocke Säulen zu sehen. 

An der Ostseite befinden sich Reste von massiven Mauern, die jetzt für das museumseigene Lapidarium adaptiert wurden. Über den Eingangstüren befindet sich ein Wappen mit dem Wappensymbol eines Fuchses und der eingravierten Jahreszahl 1825. Nach dem Erdbeben von 1979 wurden unter diesem Gebäude die Überreste eines römischen Pflasters gefunden.

Das Gebäude diente vorübergehend als ethnographisches Museum, bevor es wieder in ein
archäologisches Museum umgewandelt wurde, das im dritten Stock auch eine ethnographische Sammlung beherbergt. Eine interessante Notiz in der Geschichte Montenegros ist, dass Petar I. Petrović in diesem Gebäude mit Admiral Lorinston wohnte, als die Franzosen Budva regierten.

O projektu | About the project

Projekat DIGITALNE KULTURNE RUTE je podržan u okviru Regionalnog programa lokalne demokratije na Zapadnom Balkanu 2 – ReLOaD2, koji finansira Evropska unija, a sprovodi UNDP. ReLOaD2 se u Crnoj Gori realizuje u partnerstvu sa 15 lokalnih samouprava, među kojima su opštine Budva, Herceg Novi, Kotor i Tivat, koje čine klaster „Coastal Mates“.

The DIGITAL CULTURAL ROUTE project is supported by the Regional Program of Local Democracy in the Western Balkans 2 – ReLOaD2, financed by the European Union and implemented by UNDP. ReLOaD2 is implemented in Montenegro in partnership with 15 local governments, among which are the municipalities of Budva, Herceg Novi, Kotor and Tivat, which form the „Coastal Mates“ cluster.

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