
24. Eisentor
Das Eisentor wird in den Quellen als „Vrata od špedala“ oder „Porta di spedali“ bezeichnet.Dieses Tor stammt aus der jüngeren Geschichte, aus der
Projekat DIGITALNE KULTURNE RUTE je podržan u okviru Regionalnog programa lokalne demokratije na Zapadnom Balkanu 2 – ReLOaD2, koji finansira Evropska unija, a sprovodi UNDP. ReLOaD2 se u Crnoj Gori realizuje u partnerstvu sa 15 lokalnih samouprava, među kojima su opštine Budva, Herceg Novi, Kotor i Tivat, koje čine klaster „Coastal Mates“.
The DIGITAL CULTURAL ROUTE project is supported by the Regional Program of Local Democracy in the Western Balkans 2 – ReLOaD2, financed by the European Union and implemented by UNDP. ReLOaD2 is implemented in Montenegro in partnership with 15 local governments, among which are the municipalities of Budva, Herceg Novi, Kotor and Tivat, which form the „Coastal Mates“ cluster.
Das Eisentor wird in den Quellen als „Vrata od špedala“ oder „Porta di spedali“ bezeichnet.Dieses Tor stammt aus der jüngeren Geschichte, aus der
Die meisten der utilitaristischen Gebäude, die heute innerhalb der Mauern der Altstadt zu finden sind, wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet und
Nach dem Ende der Herrschaft der Venezianischen Republik über Budva (1442-1797) und der Dominanz der römisch-katholischen Kirche wurde der Bau von Kirchen für