
10. österreichisch-ungarische Kaserne, 19. Jahrhundert
Die architektonische Tätigkeit der österreichisch-ungarischen Festung war in erster Linie auf die Umstrukturierung des Raums für militärische und kriegerische Zwecke ausgerichtet. Die Merkmale
Projekat DIGITALNE KULTURNE RUTE je podržan u okviru Regionalnog programa lokalne demokratije na Zapadnom Balkanu 2 – ReLOaD2, koji finansira Evropska unija, a sprovodi UNDP. ReLOaD2 se u Crnoj Gori realizuje u partnerstvu sa 15 lokalnih samouprava, među kojima su opštine Budva, Herceg Novi, Kotor i Tivat, koje čine klaster „Coastal Mates“.
The DIGITAL CULTURAL ROUTE project is supported by the Regional Program of Local Democracy in the Western Balkans 2 – ReLOaD2, financed by the European Union and implemented by UNDP. ReLOaD2 is implemented in Montenegro in partnership with 15 local governments, among which are the municipalities of Budva, Herceg Novi, Kotor and Tivat, which form the „Coastal Mates“ cluster.
Die architektonische Tätigkeit der österreichisch-ungarischen Festung war in erster Linie auf die Umstrukturierung des Raums für militärische und kriegerische Zwecke ausgerichtet. Die Merkmale
In der vorhellenistischen Zeit befand sich an der Stelle der heutigen Zitadelle eine Art Festung. Mit der Ankunft der Griechen in hellenistischer Zeit
Das Eisentor wird in den Quellen als „Vrata od špedala“ oder „Porta di spedali“ bezeichnet.Dieses Tor stammt aus der jüngeren Geschichte, aus der